
Organisé par :
Vorstellung ihrer Kollektionen CROMAA MOA TOA.
Ihr Werdegang: Seit dreizehn Jahren beschäftige ich mich mit dem Prozess der Abstraktion. Ich mag die leichte und freie Auffassung von Serge Poliakoff: "Abstrakte Kunst ist wie ein großer Baum, dessen Äste vom Wind bewegt werden". Es ist kein verschlungener Weg, sondern eher ein Flug zu inspirierenden Himmeln.
Zaghaft begann ich mit der Intended Camera Movement (ICM) und suchte nach einem Sinn darin. Bald darauf wandte ich mich den Erfahrungen von Malern zu, die in ihren Werken den Bildausschnitt eines Fotografen verwenden, um eine Antwort zu finden. Nach und nach baute ich Projekte an der Grenze zwischen Naturalismus und Abstraktion, weder figurativ noch objektiv. Es ist ein dynamischer Prozess: die chromatische Abstraktion.
Für jeden Schritt, den ich machte, musste ich eine neue Technik entwickeln, die meinem Ansatz diente. Da ich keine Lust auf rein digitale Eindrücke habe, beharre ich darauf, Licht, Optik und Techniken aus der vor-digitalen Ära zu nutzen, um meine Ziele zu erreichen. Am Anfang des kreativen Prozesses steht also immer ein physisches Objekt.
Das neueste Opus meiner chromatischen Abstraktionen ist die Kollektion CROMAA, die vollständig auf Silber basiert und deren Negativfilm garantiert, dass sie nicht manipuliert werden kann. Da es darum geht, eine freie Kunst zu praktizieren, musste der Zwang des Bestehenden eines Tages wegfallen! Beginnen Schriftsteller und Maler nicht mit einem weißen Blatt Papier?
Bei den Farbkompositionen (Kollektionen MOA und TOA) ist die Grundlage meiner Arbeit eine weiße, noch leere Platte. Ich schaffe darauf ein vergängliches plastisches Werk, das ich in jeder Phase seiner Entstehung fotografiere. Dies liefert mir die Farben, Formen und Texturen, denen ich mithilfe der Fotografie, die ein einzigartiges Gedächtnis darstellt, eine endgültige Bedeutung verleihen werde.
Mit Kompositionen und Abstraktionen lasse ich zwei Zweige des Baumes der Freiheit der Fotografie wachsen, in Anlehnung an Serge Poliakoff. Die Fotografie an die Grenzen der verwandten malerischen und plastischen Künste zu führen, verschafft mir unendliche Freiheit in meiner Arbeit
schöpfung.
Ihr Werdegang: Seit dreizehn Jahren beschäftige ich mich mit dem Prozess der Abstraktion. Ich mag die leichte und freie Auffassung von Serge Poliakoff: "Abstrakte Kunst ist wie ein großer Baum, dessen Äste vom Wind bewegt werden". Es ist kein verschlungener Weg, sondern eher ein Flug zu inspirierenden Himmeln.
Zaghaft begann ich mit der Intended Camera Movement (ICM) und suchte nach einem Sinn darin. Bald darauf wandte ich mich den Erfahrungen von Malern zu, die in ihren Werken den Bildausschnitt eines Fotografen verwenden, um eine Antwort zu finden. Nach und nach baute ich Projekte an der Grenze zwischen Naturalismus und Abstraktion, weder figurativ noch objektiv. Es ist ein dynamischer Prozess: die chromatische Abstraktion.
Für jeden Schritt, den ich machte, musste ich eine neue Technik entwickeln, die meinem Ansatz diente. Da ich keine Lust auf rein digitale Eindrücke habe, beharre ich darauf, Licht, Optik und Techniken aus der vor-digitalen Ära zu nutzen, um meine Ziele zu erreichen. Am Anfang des kreativen Prozesses steht also immer ein physisches Objekt.
Das neueste Opus meiner chromatischen Abstraktionen ist die Kollektion CROMAA, die vollständig auf Silber basiert und deren Negativfilm garantiert, dass sie nicht manipuliert werden kann. Da es darum geht, eine freie Kunst zu praktizieren, musste der Zwang des Bestehenden eines Tages wegfallen! Beginnen Schriftsteller und Maler nicht mit einem weißen Blatt Papier?
Bei den Farbkompositionen (Kollektionen MOA und TOA) ist die Grundlage meiner Arbeit eine weiße, noch leere Platte. Ich schaffe darauf ein vergängliches plastisches Werk, das ich in jeder Phase seiner Entstehung fotografiere. Dies liefert mir die Farben, Formen und Texturen, denen ich mithilfe der Fotografie, die ein einzigartiges Gedächtnis darstellt, eine endgültige Bedeutung verleihen werde.
Mit Kompositionen und Abstraktionen lasse ich zwei Zweige des Baumes der Freiheit der Fotografie wachsen, in Anlehnung an Serge Poliakoff. Die Fotografie an die Grenzen der verwandten malerischen und plastischen Künste zu führen, verschafft mir unendliche Freiheit in meiner Arbeit
schöpfung.
Zeitplan
Zeitplan
vom 7 November 2025 bis zum 5 Dezember 2025 -