Diesen Monat bieten wir Ihnen einen Fokus auf Amal Béna, am Steuer ihres Foodtrucks Aïda, sie berichtet und teilt mit uns ihre täglichen Aktionen.
Vorstellung der Einrichtung
Vor allem möchte Amal die Glücksmomente, die sie in der Küche mit ihrer Mutter „Aïda“ erlebt hat, mit ihren Kunden teilen und die Sonnenküche ihrer Kindheit und die Sehnsucht nach ihrem Herzensland, dem Libanon, vermitteln, mit dem Hauptziel: „In den Libanon reisen, ohne dorthin zu gehen“.
Beispiel für umgesetzte Maßnahmen
- Einkauf von Produkten und Rohstoffen in kurzen Kreisläufen: biologische und lokale Produkte
- Offizielle Zertifizierung: Catering mit 95% BIO-Zertifizierung
- Verpflichtung zu Null-Abfall: 100% der Verpackungen sind recycelbar
- Gerichte werden in Pfandgläsern verkauft: Kunden, die das Spiel mitspielen, erhalten zusätzliche Vorteile, um ihre Bemühungen zu kennzeichnen
- Begrenzung der CO2-Belastung: Die Lieferpläne werden angepasst, um möglichst wenige Kilometer zurückzulegen. Sie verzichtet sogar auf Fahrten zu Märkten, die zu weit entfernt sind. Die Fahrzeuge entsprechen den europäischen Abgasnormen
- Limitierung der Lebensmittelverschwendung: Kochen auf Bestellung / große Auswahl an veganen Mezze
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POSITIVIEREN: Immer daran glauben, dass sich die Dinge ändern werden, übrigens bedeutet ihr Vorname „Amal“ auf Arabisch „Hoffnung“…
Ich bin seit Anfang 2016 ein ökologisch verantwortungsbewusster Caterer mit Bio-Zertifizierung. Meine Küche ist von A bis Z hausgemacht! Vor einigen Jahren hatte ich eine echte Erkenntnis
Erfahrungsbericht von Amal Béna (Eigentümerin)
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Wenn auch Sie wie Marine Ihre guten Praktiken zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung weitergeben möchten, steht Ihnen diese Rubrik zur Verfügung.
Kontakt: Amandine Launay – Tel.: 06 40 67 26 74 – E-Mail: a.launay@otgtm.fr
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