Das vorübergehende Verbot
im Falle einer KontaminationWenn während der Sommerzeit eine Analyse der Wasserqualität ergibt, dass die Werte die akzeptablen Schwellenwerte überschreiten, wird ein vorübergehendes Badeverbot für « Kontaminationswarnung » eingeführt. Der Bürgermeister der Gemeinde erlässt dann einen Arrestêté des Verbots. Die Gemeinden führen sofort Messungen durch, um die möglichen Ursachen der Verschmutzung zu ermitteln. Außerdem werden in den folgenden Tagen regelmäßig Kontrolluntersuchungen durchgeführt, bis die Wasserqualität wieder den Normen entspricht und das Verbot aufgehoben werden kann.
Das vorübergehende Verbot
bei einer Drift der UmweltbedingungenVorbeugendes Verbot Die Qualität von Badegewässern wird von den meteorologischen Bedingungen beeinflusst. Starke Niederschläge und ungünstige Gezeitenströmungen können zu Verschmutzungen führen, die sowohl vom Land als auch vom Meer ausgehen. In Zusammenarbeit mit den Gesundheitsbehörden und den Betreibern der öffentlichen Abwasseranlagen hat der Gemeindeverband ein Projekt zur präventiven Überwachung der Qualität des Badewassers an den empfindlichsten Stränden des Gebiets eingerichtet. Im Falle eines Zwischenfalls in den Kanalisationssystemen oder einer Verschlechterung der Qualität der Flüsse und Regenwassereinläufe ist das Baden und Fischen in den Gewässern verboten;Das Baden, Schwimmen und Wassertreten ist vorläufig verboten, bis die Analysen zeigen, dass die Wasserqualität wieder zufriedenstellend ist.