Léa stammt aus St Lô. Sie hat in Caen einen Master in Buch- und Verlagswesen absolviert, aber ihre Liebe zur Fotografie und zur digitalen Gestaltung hat sie schnell gepackt. Nach ihrem Abschluss gönnte sie sich ein Jahr lang eine Auszeit, um über ihre Projekte nachzudenken, mit mehreren Reisen, darunter ein langer Rucksackaufenthalt in Mexiko. Aus diesem Abenteuer entstand eine erste Fotoausstellung über dieses Land, das sie so sehr inspiriert hatte. Es folgte ein zweiter Master in Webkommunikation in Poitiers. Heute ist sie als Web-Redakteurin und Community Managerin im Tourismus tätig und hat außerdem ihr eigenes Mikrounternehmen als Fotografin gegründet. Nach Erfahrungen in Caen, Poitiers, Paris und Rennes war es für sie unerlässlich, in den Ärmelkanal zurückzukehren. Sie kommt gerne in die Gegend und arbeitet dort als Telearbeiterin, um shooten und die lokale Atmosphäre genießen zu können. Für sie hat Granville mit seinen Künstlergalerien und der legendären Bar „La Rafale“ auf dem Place Cambernon eine vertrauliche und warme Seite. Als Feinschmeckerin ist Granville auch ein bevorzugter Ort, an dem sie gute Adressen für Feinschmecker aufspürt. Wenn sie nicht vor der Kamera steht, geht sie joggen, liest viel und trinkt viel Tee. Ihr Lieblingsplatz ist der Strand von La Grève du Nord, den man direkt von der Altstadt aus erreicht. Ihr gefällt die Idee, einen wilden Strand mit großen Felsen und türkisfarbenem Wasser mitten in der Stadt zu haben. Außerdem gehören der Havre de la Vanlée und der Strand von Les Salines mit seinen unberührten Dünen und den orangefarbenen Tagesenden ebenfalls zu ihren Lieblingsecken. Ihr Lieblingsmoment ist die goldene Stunde und der Sonnenuntergang ohne zu zögern. Sie liebt es, mit Schatten und Spiegelungen zu spielen.
„Wenn Sie am Strand von Grève du Nord in Granville spazieren gehen, haben Sie die Chance, mir zu begegnen“, sagt Léa.